Am 12.6. starten die Schweizer mit dem Spiel gegen Wales in die Europameisterschaft. Die Nati befindet sich in der Gruppe A mit Italien, Türkei und Wales. Keine einfache Gruppe, welche die Schweizer überstehen müssen. Als Austragungsort wurde das Olympiastadion von Baku nominiert und die Spieler befinden sich derzeit vor Ort in der Vorbereitung.
Schweiz inmitten von Trainingseinheiten
Nach der ersten Trainingseinheit in Baku vermelden die Spieler aus der Schweiz positive Nachrichten. Eine gute Unterkunft, das Essen schmeckt und auch mit den Bedingungen auf dem Trainingsplatz sind alle zufrieden und glücklich. Erstmals bestritt das Schweizer Nationalteam im Jahr 1996 ein Spiel in Baku. Der damalige Nationaltrainer Rolf Fringer musste seine Schützlinge damals auf schwierige Bedingungen vorbereiten. Baku zeigte sich damals noch überaus düster. Heute präsentiert sich Baku von einer glamourösen Seite. Zahlreiche Prachtboulevards sind zu sehen und auch die Gegen rund um das Olympiastadion von Baku kann sich sehen lassen.
Schweizer mit großen Ambitionen
Xherdan Shaqiri und Granit Xhaka sind die Stars in den Reihen der Schweizer Nationalmannschaft. Beide träumen vom großen Fußballwunder und werden alles daransetzen, dass die Schweiz die Vorrunde übersteht. Einfach wird diese Aufgabe nicht, denn mit Italien, Wales und der Türkei, sind überaus starke Gegner zu bezwingen. Favorit in der Gruppe A ist Italien. Die Schweizer werden sich mit den anderen Nationen um den 2. Tabellenplatz duellieren.
Am 2. Spieltag kommt es für die Nationalmannschaft aus der Schweiz zum Spitzenspiel mit Italien. Aus diesem Grund wäre es zum Auftakt wichtig mit einem Sieg und drei Punkten zu starten. Wales ist allerdings nicht zu unterschätzen und auch das Spiel gegen die Türkei wird kein einfaches.
Die Vorbereitungen laufen gut und wie geplant
Die Stimmung innerhalb der Mannschaft könnte besser nicht sein. Die Spieler freuen sich auf das Auftaktspiel und präsentierten sich in den ersten Trainingseinheiten in einer guten Form und Verfassung. Der Schweizer Nationalmannschaft bleiben noch wenige Tage, um den Feinschliff vorzunehmen. Dieser wird auch dringend notwendig sein, denn in der Gruppe A dürfen sich die Schweizer keinesfalls viele Fehler und Ausrutscher erlauben. Ziel ist es, mit einem Sieg in die Europameisterschaft zu starten und somit Selbstvertrauen für das Spiel gegen Italien zu tanken.